Durch den Zusammenschluss in einem Netzwerk wollen die einzelnen Teilnehmer (in aller Regel Organisationen) Synergieeffekte und größere Erfolge in ihren Bemühungen für ein Ende der weiblichen Genitalverstümmelung erzielen.
Mit dem Austausch von Informationen über aktuelle Arbeits- und Länderschwerpunkte, unterschiedliche Ansätze zur Überwindung von weiblicher Genitalverstümmelung, konkrete Praxiserfahrungen und sogenannte Good Practices wollen die Teilnehmer voneinander lernen, Doppelarbeit vermeiden und erfolgreiche Ansätze übernehmen und verbreiten.
Die Teilnehmer wollen im Rahmen des Netzwerks INTEGRA Kooperationen vereinbaren, um so ihre Kräfte und Ressourcen für ein größeres Engagement zu bündeln.
Die Teilnehmer wollen die gemeinsame Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit für das Thema im In- und Ausland fördern.